Mittelfristig sind Außentermine zur Beratung und Schulung mit Mund-Nasen-Bedeckung und Schutzvisier zwar wieder geplant, allerdings aktuell NUR Termine, die NICHT innerhalb geschlossener Räume stattfinden. So gehe ich aktuell gerne für Sie Einkaufen, besorge Rezepte und Medikamente oder ähnliches. Auch wenn die aktuelle Neuinfektionsrate und Infektionssituation theoretisch wohl "mehr" erlauben würde, schütze ich mich und meine Familie - die wir alle vorerkrankt sind - durch reduzierte Beratung vor Ort.
Das Thema Pflege(beratung) war/ist aufgrund der Pandemie massiv erschwert. So finden sich aktuell oft nur schwer Anbieter, die eine Versorgung beginnen oder übernehmen (können) oder die Einrichtungen sind geschlossen oder abgeschottet (stationäre Pflege, tagesstationäre Pflege wie Tage- und Nachtpflegen). Da es – teilweise – in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt wird ist eine „universelle Lösung“ noch weiter in die Ferne gerückt als vorher. Aber auch wenig reglementierte Angebote wie die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (sogenannte 24 Stunden Betreuung) durch (meist) Osteuropäerinnen war massiv erschwert. Auch der MDK führt aktuell seine Begutachtungen noch telefonisch oder nach Aktenlage durch, hier stehe ich Ihnen wie bisher zur Seite.
Ich versuche weiterhin mit Ihnen zusammen eine tragfähige Lösung zu finden, zumindest für die Zeit nach der Pandemie. Kontaktieren Sie mich!
Die Vorbereitungen für die nächsten Monate laufen, die Pandemie ist NICHT vorbei - aber wenn wir alle weiter GEMEINSAM aufeinander achten können wir lokale Ausbrüche bei "Superspreading-Events" oder im Rahmen einer weiteren Infektionswelle durchstehen. Es gilt - auch in Bezug auf meine Tätigkeiten - dynamisch vorzugehen und immer individuell und spontan zu schauen was gerade geht.
Pflegerische Tätigkeiten werden nur mit Minimum FFP2 Maske und weiterer Schutzausrüstung stattfinden - dies bleibt aber erstmal auf meine persönlich bekannten Bestandskunden in der nächsten Umgebung - z.B. im Rahmen von Sterbebegleitungen - beschränkt.
Um meine eigenen Pflegebedürftigen zu Hause schützen, sind diese Maßnahmen leider unumgänglich. Da bis auf weiteres auch kein Schulbesuch für meine vorerkrankten Kinder realisierbar ist, bleiben meine Angebote (auch digitaler Natur) leider eingeschränkt.